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Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Bericht vom Projekttag des P-Seminars Inklusion

Am Montag, den 17.November 2014, veranstalteten wir, das P-Seminar Inklusionssport der Q12, einen Projekttag für die 5.Klassen zum Thema Inklusion. Dazu war natürlich zunächst einmal eine genaue Planung und Vorbereitung nötig.

Denn wir selbst hatten über ein ganzes Jahr hinweg durch regelmäßige Besuche in einem inklusiven Sportverein, Gespräche mit vielen behinderten Menschen und durch unsere Unterrichtsstunden im P-Seminar mit Fr.Rasbach und Fr.Jilge, schon sehr viel über Inklusion gelernt, doch jetzt mussten wir uns überlegen, wie wir das alles an einem Tag an die Fünftklässler weitergeben konnten.

Dabei kam schnell die Idee auf, dass es für die Kinder bestimmt eine wichtige Erfahrung wäre, selbst auszuprobieren, wie es sein könnte, behindert zu sein. Deshalb beschlossen wir, die Hälfte des Projekttags in der Sporthalle durchzuführen, denn dort hatten wir genügend Platz, um auch allen Schülern die Möglichkeit zu geben einmal Rollstühle oder Blindenlangstöcke auszuprobieren. In der zweiten Hälfte des Tages sollten die Kinder dann Gelegenheit bekommen, mit behinderten Menschen zu sprechen und mehr über deren Alltag zu erfahren.

Als der Projekttag also schließlich begann und die ersten Schüler in der Säbener Halle eintrafen, waren manche von uns trotz vorhandener Pläne und unzähliger Besprechungen doch ein klein wenig nervös, ob alles so klappen würde, wie wir uns das vorstellten. Doch für solche Gedanken war bald kein Platz mehr, denn zunächst galt es, mit den jeweiligen Klassen die Frage zu besprechen, die sich die meisten wohl schon vor dem Projekttag gestellt hatten: Was heißt eigentlich Inklusion? Inklusion bedeutet, dass alle Menschen miteinander leben und in allen Bereichen der Gesellschaft selbstverständlich teilnehmen können, unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft oder individuellen Einschränkungen, wie zum Beispiel Behinderungen. Konkret heißt das, dass beispielsweise alle Kinder, egal ob sie behindert sind oder nicht, gemeinsam in eine Schule gehen oder gemeinsam Sport machen. Nachdem der Begriff geklärt und alle Fragen beantwortet waren, ging es auch schon los. Zunächst durchliefen die Schüler in Gruppen fünf verschiedene Stationen, die sie mit den Themen Behinderung und Inklusion vertraut machen sollten. Zu diesen Stationen zählten ein Rollstuhlparcours, bei dem man gegen seine Mitschüler antreten konnte, ein Blindenparcours und eine Spielstation, an der ,,Läufer‘‘ und Rollstuhlfahrer gemeinsam Ballspiele machten. Außerdem gab es eine Station, an der die Teilnehmer ein Gedicht in Blindenschrift entschlüsseln mussten und eine, an der sie sich auf einem großen Plakat überlegen konnten, welche Eigenschaften ein inklusives Kino besitzen müsste. Der große Eifer und Spaß, den die Fünftklässler in der Sporthalle zeigten, machte uns klar, dass die meisten durchaus großes Interesse an dem Thema Inklusion hatten und auch kaum Berührungsängste mit Behinderungen vorhanden waren. Dieser Eindruck bestätigte sich auch in der zweiten Phase des Projekttags, nämlich den Gesprächsrunden mit drei Gästen, die selbst im Rollstuhl sitzen und alle Fragen geduldig und offen beantworteten. Da wurde dann zum Beispiel gefragt, wie das Leben denn so sei im Rollstuhl, wie man sich da anziehen kann oder auch, was an behindertengerechten Schulen anders ist als bei uns. Die Antworten riefen nicht selten Erstaunen hervor bis hin zu Reaktionen wie ,,die sind ja gar nicht so anders wie wir‘‘. Diese Erkenntnis kann ein erster Schritt auf dem Weg zur inklusiven Gesellschaft sein und zeigte uns, dass wir unserem Ziel, den Schülern der fünften Klassen etwas über Behinderungen und vor allem über Inklusion beizubringen und sie vielleicht auch zum Nachdenken anzuregen, doch schon nahe gekommen sind. Auch die Bewertung des Projekttags durch die Fünftklässler am Ende des Tages war größtenteils positiv, sodass wir mit dem Verlauf des Tages sehr zufrieden waren.

Zum Schluss möchten wir uns noch bei dem Team des Projekts ,,Herz und Rampe‘‘ bedanken, die uns die Rollstühle zur Verfügung stellten und die Kontakte herstellten, sowie bei Fr.Jilge für die Hilfe bei der Organisation und bei den Sportlehrern dafür, dass sie uns die Halle für diesen Tag überlassen haben.

Ramona Sandberger, Q12

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