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Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Am 11. November konnte ein Geographiekurs des TLG an einer Schulklassenführungen mit dem Schwerpunkt Geodaten über die Marktstände der Wissenschaft auf den 14. Münchner Wissenschaftstagen teilnehmen.

Dabei gab es interessante Einblicke in die Verwendung von Geodaten, also z.B. Satellitenbildern oder per GPS verorteten und auf Karten anzeigbaren Datensätzen.

Das DLR stellt Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung von Überwachungsflugzeugen zu einer Bodenstation vor - auch hier gilt, dass die zu verarbeitenden Datenmengen stetig zunehmen.

Am Stand der Bayerischen Landesanstalt für Wald- und Forstwirtschaft im Zentrum Wald-Forst-Holz Weihenstephan ging es z.B. darum per Fernerkundung die in unseren Wäldern gespeicherten Mengen an Kohlendioxid zu berechnen - natürlich im Kampf gegen den Klimawandel.

Das Max-Planck-Institut für Ornithologie in Radolfzell zeigte im Projekt Geotagging mit Störchen: Movebank – ein GPS für Tiere, wie in einer weltweiten Datenbank die individuellen Bewegungsmuster von besenderten Tieren im Freiland gespeichert, geografisch abgebildet, von Wissenschaftlern bearbeitet und analysiert werden. In diesem neuen digitalen Museum kann man die Lebenswege der Tiere in Echtzeit begleiten. So zum Beispiel Ziegen am Ätna, aus deren Bewegungsmuster man herauslesen kann, dass sie Stunden vor einem Ausbruch eines der kleinen Seitenvulkane die Gegend verlassen.

Die LMU untersucht in verschiedenen Projekten den Einfluss des Menschen auf seine Umwelt, etwa beim Wasserverbrauch im Mittelmeerraum.

Die Schüler können ihr neu erworbenes Wissen im Unterricht bei der Interpretation von Satelliten-, Schrägluft- und anderen geographisch interessanten Bildern die nächsten Wochen gleich im Unterricht ausprobieren.

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